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Schmalz Companies
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Ich habe mich für ein DH-Studium Wirtschaftsingenieurwesen entschieden. Von allen Unternehmen, bei denen ich mich beworben hatte, war Schmalz für mich das interessanteste. Aufgrund des Wandels, den es von der Rasierklingenfabrik bis zur Vakuum-Technologie vollzogen hat, stellt das Unternehmen für mich ein innovatives und modernes Unternehmen dar. Besonders gefällt mir hier die familiäre Atmosphäre, man wird hier auch als Azubi geschätzt.
In den ersten vier Wochen des Studiums war ich gemeinsam mit den anderen Azubis und Studenten in der betriebseigenen Ausbildungswerkstatt. Dort arbeiteten wir an unseren Einarbeitungsprojekten. Der technische Teil des Projekts umfasste das Bauen einer Tischlampe. Diese sollte die Produktbereiche der Firma repräsentieren. Beim ökologischen Teil bekamen wir die Aufgabe uns Gedanken darüber zu machen, wie man das Unternehmen noch umweltfreundlicher gestalten könnte. Wir waren hier als Energiescouts im Unternehmen unterwegs und knüpften dadurch erste Kontakte zu den anderen Mitarbeitenden.
Nach dieser Einarbeitung ging es dann in den regulären Ablauf des Studiums. In der Regel erfolgt ein vierteljährlicher Wechsel zwischen der dualen Hochschule und der J. Schmalz GmbH. Während den Praxisphasen lernte ich meist in der ersten Woche die Abteilung kennen. Dann bekam ich ein Projekt, das teilweise sogar mehrere Unternehmensbereiche betraf. Das heißt, man hat von Anfang an eine gewisse Verantwortung zu tragen.
Mit den Kolleginnen und Kollegen aus den Abteilungen kam und komme ich sehr gut zurecht. Es ist ein partnerschaftliches Verhältnis und ich fühlte mich auch als Studentin nicht untergeordnet. Auch während der Theoriephasen an der dualen Hochschule hatte ich regelmäßig Kontakt zum Unternehmen, unsere Ausbildungsleiterin informierte uns hier regelmäßig.
Auch nach dem Studium konnte mir Schmalz sehr gute Karriereperspektiven aufzeigen. Nach dem Studium wurde ich ins Kunststoff-Kompetenzteam übernommen, wo die Arbeitsvorbereitung und das Werkzeugmanagement zu meinen Hauptaufgaben gehörten. Heute arbeite ich im Bereich der Produkt-Digitalisierung. Hier kümmere ich mich um die fortschreitende Digitalisierung in unserem Fertigungsbereich. Schließlich begleiten wir nicht nur unsere Kunden auf dem Weg zur Fabrik 4.0.