Am Hauptsitz in Glatten (Deutschland) deckt Schmalz einen Großteil seines Energiebedarfs aus eigenen regenerativen Quellen. Das Ziel ist klar: als Positiv-Energie-Unternehmen will Schmalz in Glatten mehr Energie mit eigenen Anlagen regenerativ erzeugen, als selbst im Unternehmen verbraucht wird. Betrachtet man den Zeitraum von 2014 bis 2018, so deckt das Unternehmen 79 Prozent seines Energiebedarfs in Glatten aus eigener Kraft. Die hierzu notwendigen Anlagen wie Windkraftanlagen und Photovoltaikkollektoren werden seit Jahrzehnten kontinuierlich ausgebaut. Auch andere Standorte wie Japan oder die USA setzen auf moderne Energiekonzepte, um möglichst wenige Ressourcen zu verbrauchen.
Weil am Standort Glatten das Stromangebot an erneuerbaren Energien oft nicht mit dem Strombedarf übereinstimmt, wird ein Teil des selbst erzeugten Stroms ins öffentliche Netz eingespeist oder Fremdstrom von extern bezogen. Dazu arbeitet Schmalz seit Jahren mit den Elektrizitätswerken Schönau zusammen – einem mehrfach ausgezeichneten Anbieter von CO2-neutralem Ökostrom.