Großer Preis des Mittelstandes: Schmalz hat gewonnen!
So seh’n (stolze) Sieger aus: Schmalz Geschäftsführer Andres Beutel nimmt die Mittelstands-Trophäe entgegen.
Gut, besser am besten – dreimal schon konnte die J. Schmalz GmbH Erfolge beim „Großen Preis des Mittelstandes“ feiern: 2009 wurde der Vakuum-Experte erstmals nominiert, 2019 erreichte er die Runde der Finalisten und in diesem Jahr ist er Preisträger der begehrten Auszeichnung. Ein besonderes Lob gab es für die Kooperationen, die Schmalz eingegangen ist: mit fünf Schulen im Landkreis, mit mehreren Hochschulen und Universitäten sowie einer Vielzahl von Fraunhofer-Instituten. Auch das Life+-Programm, das unter anderem flexible Arbeitszeitmodelle und eine umfassende Kinderbetreuung beinhaltet, wurde in der Laudatio hervorgehoben – ebenso wie der schonende Umgang mit Ressourcen und die Nutzung regenerativer Energiequellen.
Der „Große Preis des Mittelstandes“ wird seit 1994 einmal im Jahr von der Oskar-Patzelt-Stiftung vergeben und gilt als der bedeutendste Mittelstandspreis Deutschlands. Das Glattener Unternehmen wurde vom Landkreis Freudenstadt für den Preis nominiert – allein die Nominierung, ist schon die erste Hürde bei diesem Wettbewerb. Sie belegt, dass ein Unternehmen nicht nur betriebswirtschaftlich optimiert handelt, sondern auch gesellschaftliche Verantwortung übernimmt.
Eine Jury bewertet anschließend die Unternehmen in fünf Kategorien: Gesamtentwicklung des Unternehmens, Schaffung beziehungsweise Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, Modernisierung und Innovation, Engagement in der Region sowie Service, Kundennähe und Marketing. Nur wer in allen fünf Bereichen überzeugen kann, kommt eine Runde weiter.
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